Impflicht verstößt gegen Art. 2 Abs. 2 GG und eine Sanktion welcher Art auch immer gegen eine Impfpflichtverweigerung gegen Art. 3 GG!

Es wurden dieser Tage zwei Auffassungen vertreten:


1. dass vermeintlich die Länder nicht die Impfpflicht aussetzen könnten, weil es sich hierbei um Bundesrecht

    handelt und
2. dass es rechtlich möglich sei - entgegen Art. 3 GG - Ungeimpfte bei schweren Krankheitsverläufen an den

    Kosten zu beteiligen, nicht aber Geimpfte mit schweren Krankheitsverläufen.


(siehe unter:


https://de.nachrichten.yahoo.com/bsg-pr%c3%a4sident-l%c3%a4nder-k%c3%b6nnen-impfpflicht-133730829.html


Achtung!

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Beides ist nach meiner Rechtsauffassung rechtlich unzutreffend!



Zu Ziffer 1.) Verstoß gegen den grundrechtlichen Anspruch auf körperlicher Unversehrtheit nach Art. 2 Abs. 2 GG -   

                    Es fehlt an den Voraussetzungen einer Ausnahme!


Grundsätzlich müsste hier jedoch sinnvollerweise auf Feststellung der Verfassungswidrigkeit der bundesrechtlichen Regelung der Impfpflicht erfolgreich seitens der Länder geklagt werden, und zwar im Eilverfahren, damit hier nicht vorher unabänderliche Fakten seitens des Bundes geschaffen werden (sei es durch die erzwungenen Impfungen, sei es durch den dauerhaften Verlust von Arbeitskräften im medizinischen wie im Pflegebereich).


Denn dann wäre das Land auch nicht an die bundesrechtliche verfassungswidrige Regelung gebunden!


Denn verfassungswidrig ist diese Regelung nach meiner Rechtsauffassung auf jeden Fall, da durch die Impfung weder eine Eigenansteckung noch eine Ansteckung der Kranken oder zu Pflegenden vermieden wird.


Allein die unzutreffende und meines Erachtens durch Fakten längst widerlegte Vermutung, dass hier der Verlauf für den erkrankten Pfleger oder das Krankenhauspersonal evtl. günstiger sein könnte, was ohnehin rein spekulativ ist, angesichts der Tatsache, dass selbst geboosterte Personen schwer an Corona und seine Varianten erkranken und daran sogar sterben, reicht für den massiven und nicht gesundheitlich berechenbaren Eingriff einer Impfung, bei der die Nebenwirkungen und insbesondere die Langzeitwirkungen in keiner Weise abzusehen sind, in die Gesundheit einer nicht an Corona leidenden Person nicht aus.


Noch dazu, wo bereits eine Vielzahl von Menschen nach einer Impfung sogar bereits verstorben sind und, soweit diese nicht sogleich verstorben sind, auch schwere Krankheitsverläufe aufwiesen.


Und einzig richtige Konsequenz gezogen haben und sofort das Impfen eingestellt haben. Für mich als angesichts der Tatsache, dass sich die Corona-Varianten regelmäßig nach einer größeren Impfaktion explosionsartig ausbreiteten.


Vor großen Impfaktionen waren die Zahlen der Verbreitung bei weitem nicht so hoch, wie jeweils nach erfolgten Impfaktionen.


Erstaunlich nur, dass doch so logisch denkende Menschen bis heute daraus nicht die einzig richtige Konsequenz gezogen haben und sofort das Impfen eingestellt haben. Für mich als logisch denkende Person völlig unfassbar.


Wir hätten hier die Pandemie längst im Griff haben können!


Der einzige hier erkennbare Grund, warum dies noch nicht so ist, kann nur wieder einmal in den Milliarden hohen Einnahmen der Pharmaindustrie liegen.


Wenn es hier um Kostensenkung in der Gesundheit ginge oder gar das Vermeiden von Ansteckungen bzw. der Erhalt von Gesundheit, so würde der Staat nicht die Pharmaindustrie von der Haftung freistellen.


Eine Haftung, die allein ein sorgfältiges Arbeiten bei der Herstellung von Heilmitteln und Impfstoffen zumindest ansatzweise gewährleisten würde.


Zu  Ziffer 2.) Verstoß gegen Art. 3 GG


a) Es gibt keinen Grund für eine Unterscheidung bei einer Kostenbeteiligung an einer Behandlung einer schweren   

     Erkrankung zwischen Geimpften und Ungeimpften.


b) Und es gibt auch keinen Grund, die ungeimpften Personen, die hier ja nur auf den Erhalt ihrer Gesundheit bedacht 

     sind, schlechter zu behandeln, als Raucher, Trinker und/oder sonstige Suchtkranke oder sich selbst bewusst   

     vorsätzlich für einen "Kick" in die Gefahr einer schweren Gesundheitsschädigung Bringende (z. B. auch Extrem- 

     Sportler),


die ebenfalls erhebliche Kosten in der anschließenden Behandlung nach sich ziehen evtl. sogar Jahrzehnte lang, ohne dass dort auch nur ein Hauch der Absicht eines Gesundheitsschutzes besteht, sondern eben nur der Wunsch nach einem exzessiven Leben, und zwar auch auf Kosten anderer (hier sei nur beispielhaft das passiv rauchende Kleinkind neben den passiv rauchenden sonstigen Personen als Opfer genannt sowie die Gefährdung, die von einem betrunkenen Fahrer und auch einem betrunkenen Kranführer (es ist schon nicht schön anzusehen, wenn ein Kran mit Tonnen von Eisenstangen unsachgemäß beladen die schief hängende Ladung wegen eines betrunken arbeitenden Kranführers einmal quer über die Köpfe seiner Mitarbeiter auf dem Bauplatz schwenkt. Aber jener muss nicht beteiligen an seine Behandlungskosten) ausgehen. Abgesehen von der Beschaffungskriminalität der Suchtkranken, die sich und ihre Sucht gar nicht mehr unter Kontrolle haben.), die sich ebenfalls nicht an ihre Behandlungskosten beteiligen müssen.


Nur jene, die redlich sind und lediglich sich um den Erhalt Ihrer Gesundheit kümmern und sich ihrer gesundheitsgefährdenden Impfung widersetzen, sollen hier wieder einmal "bluten".


Umgekehrt würde eine sachgerechte Differenzierung im Rahmen des Art. 3 GG vorliegen, wenn man diese denn vornehmen möchte, nämlich wenn die Gesundheitsbedachten sich nicht an die Kosten beteiligen müssen, evtl. aber diejenigen die durch Suchtverhalten (Rauchen, Trinken, Drogen) und sonstiges vorsätzliches sachgrundloses Gefährden Ihrer Gesundheit wegen eines "Kicks" an der Kostentragung Ihrer Behandlungskosten teilweise beteiligt werden. Aber auch Letzteres begegnet natürlich Bedenken, da der Staat selbst die Suchtmittel erlaubt und bewusst dessen Verkauf und deren Veranstaltungen gestattet und damit bewusst fördert, weil er massiv selbst daran mindestens per Umsatz- oder sonstiger Steuer verdient.


Es werden immer diejenigen privilegiert, die eine gesundheitliche Eigengefährdung vornehmen, ob durch Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum, Drogenkonsum, extreme Gefährdungsaktionen oder durch Impfungen mit den unsicheren Impfstoffen.


c) Eine Kostentragung der Heil- und Behandlungskosten derer, die sich haben Impfen lassen und danach erkrankt sind, sei es an den Nebenwirkungen und/oder an der Krankheit, die sie ja angeblich vermeiden oder zumindest lindern soll, durch die Pharmaunternehmen, die den jeweiligen Impfstoff hier hergestellt und in den Verkehr gebracht haben, ist die einzige sinnvolle Lösung. Natürlich wäre es auch sinnvoll, dass die Politiker, die die Gefahren einer Impfung sowie den Schutz der Impfung bewusst falsch dargestellt haben, obwohl sie wussten, dass es sich nur um unbewiesene Vermutungen und Hoffnungen handelt, ebenfalls für die Kosten aus eigener Tasche aufkommen sollten, damit diese sich mehr ihrer Verantwortung bewusst werden. Zumal diese durch ihre Hin- und Her-Politik bei den Schutzmaßnahmen (Masken- und Abstandspflicht) sowie durch ihre Impf-Politik massiv zu Verbreitung des Corona-Virus und dessen Varianten beigetragen haben.


zu a)
Es gibt keinen Grund für eine Unterscheidung bei einer Kostenbeteiligung an einer Behandlung eines schwer Erkrankten zwischen Geimpften und Ungeimpften. In beiden Fällen sind die Kosten dieselben.


zu b)
Und darüber hinaus  verstößt dies auch unter Berücksichtigung dessen, dass bei Personen, die ohne sachlichen Grund selbstverschuldete Krebserkrankungen mittels massiven Rauchens (was vom Staat sogar noch gefördert wird durch eine Erlaubnis des Verkaufs von Tabakwaren!)  und/oder ohne sachlichen Grund selbst verschuldete schweren Alkohol- und sonstigen Suchterkrankungen (auch hier verdient der Staat mächtig an den Suchtartikeln mit!) davon tragen, nicht an den Kosten ihrer Behandlung beteiligt werden.


[Wie heißt es derzeit immer wieder eingeblendet zwischen Sendungen im Fernsehen "WIR HABEN KREBS" aus "Solidarität".


Nur gut, dass wir uns dann doch mit aktiven und passiven Rauchen trösten können, nicht wahr?!


Was eine der Ursachen für Krebs soll das aktive wie das passive Rauchen sein?


Kann gar nicht sein! Dann würde doch der Staat das Rauchen verbieten.


Schließlich ist man doch auf des Bürgers "gesundheitliches Wohl" bedacht. Mein Gott, dass man da halt als Staat auch mit der Umsatzsteuer ordentlich mitverdienen will, ist doch wohl selbstverständlich! Oder?


Oder vielleicht doch lieber ein "Besäufnis" oder ein paar erlaubte Drogen, um alles zu vergessen. Das ist ja schließlich nicht verboten. Und kommt ja dem Staat auch zu gute. Auch daran wird schließlich kräftig verdient. Da kann man gar nicht verstehen, was alle immer sich so beschweren.  Hauptsache die Kasse klingelt und wir erklären, dass wir alle solidarisch sind mit den dann Erkrankten. Das wird den Erkrankten sicher die wohlverdiente Hoffnung geben!


Da geht es einem so gleich viel besser.


So viel Herz und "ehrliche Reue" liegt darin, wenn anschließend wieder einmal öffentlich sagt, wenn alles zu spät ist: "Ich räume ein, Fehler gemacht zu haben". Ist ja schließlich menschlich.


Dass man diese Fehler durch Folgen des gesundem Menschenverstands hätte vermeiden können. Schwamm drüber.


Ist ja eh "Schnee von gestern". Und die Betroffenen - die Bevölkerung - muss wieder einmal zusehen, wie sie mit den Folgen dieser Fehler klar kommt.


Die leben halt im heute und haben nicht kapiert, dass es für den Entscheider bereits "Schnee von gestern ist" und der Entscheider nunmehr nach "vorne ins Morgen seines neuen aufsteigenden gesicherten Sonnenlicht entgegen sieht".


Man nimmt dann einfach "seinen Hut" und geht. Sollen doch die anderen sehen, was sie aus dem Scherbenhaufen machen.


So sieht heutzutage vermeintlich verantwortungsvolles Handeln eines politischen Entscheiders / einer politischen Entscheiderin aus!


Hauptsache die eigene Versorgung ist dann langfristig gesichert, wenn man geht. Hierzulande bekommt man schließlich eine Belohnung für Fehlverhalten. Na Schwamm drüber. Das  Fehlverhalten liegt ja einen Tag später schon wieder im Gestern! ].


zu c)
Es wird Zeit für eine Haftung von Pharmaindustrie und Politiker für deren jeweiliges Handeln.


Hier muss sich etwas ändern. Es kann nicht angehen, dass die Opfer der Gesundheitsschädigungen aufgrund fehlerhafter Politik und Fehler der Pharmaindustrie jeweils hier auch noch als Opfer die Kosten - und sei es auch nur anteilig - tragen.


Hier ist es aus gesundheitspolitischer Sicht immer wieder kurz vor dem Bezwingen der Pandemie zu einem explosionsartigen "Anheizen" der Pandemie durch kurzfristigen vorübergehenden Lockerungsmaßnahmen bei der Masken- und Abstandspflicht gekommen, wohl wissend, dass sich damit die Pandemie wieder schlagartig ausbreitet und die gerade jeweils schmerzhaft errungene starke Reduzierung der Inzidenzen schlagartig verloren geht.


Ähnlich eines Läufers, der kurz vor dem Ziel stehen bleibt und dann in die entgegengesetzte Richtung läuft, anstatt die vor ihm liegende Ziellinie zu überqueren.


Frage:     

Ja, warum bleibt er denn stehen und läuft zurück?

Antwort:

Wegen das Säckel Geld (Pharma-Milliarden!), das nicht zu übersehen ist!
Auch Macht spielt eine Rolle.
Über diese freut man sich besonders dolle!
Geht auch die Gesundheit aller zu Grunde,
fühlt man sich der Pharma doch sehr verbunde!


Das Ganze hat dann auch Folgen für die Gesamtwirtschaft, da sich dadurch sowohl in den Gaststätten und Schaubetrieben und sonstigen auf laufenden Kundenverkehr angewiesenen Geschäftsbereichen die Angestellten und Arbeiter andere Tätigkeiten mit mehr Planungssicherheit suchten und daher für diese Gewerbe das Personal fehlt.


Es kam zu Insolvenzen, die bei einer ordnungsgemäßen politischen Führung vermeidbar gewesen wären.


Denn es war abzusehen, dass nicht alle unterstützt werden können, da die Mittel letztlich nicht reichen konnten, ganz besonders dann nicht, wenn durch diese Hin- und Her-Politik jeweils kurz vor Erreichen des Endes der Pandemie das Ziel der Beendigung der Pandemie weit in die Ferne rückte.


Ja, so ist das nun mal, wenn man kurz vor Erreichen des Ziels (das Ende der Pandemie) jeweils schnell vom Ziel weg zurück zum Start läuft.


Dann überholen einen dann die Pandemie und die wirtschaftlichen Ziele der Pharmaindustrie, die ja völlig "uneigennützig" nicht an ihre weltweiten Milliardengewinne dabei dachten. Wer da an einen Interessenkonflikt denkt, ist doch sicher ein böser Mensch.


Durch die vielen Impfungen wurde jeweils eine explosionsartige Ausbreitung der Pandemie bewirkt, die auch zu sehr vielen personellen Ausfällen führt, was die Betriebe nur schwer bis gar nicht auffangen können, so dass es auch dort wieder zu Insolvenz kommen wird.


Zumal, wie gesagt, ja auch nicht alle Opfer der Pandemie-Politik wirtschaftlich unterstützt werden.


Da ja immer wieder große Hürden geschaffen werden, wie zum Beispiel erst einmal Geld ausgeben in der Krise, als Betroffener, der ohnehin Pandemie bedingt kein Geld für eine Expertise vom Fachmann (Steuerberater z. B.) hat, dann hoffen, dass man vielleicht jene Auslagen evtl. wieder bekommt und - ach ja - evtl. dann auch noch die Bewilligung die eigentlich dringend für das jeweilige Gewerbe benötigten Mittel.


Es gab etliche Opfer, die zumindest teilweise im Fernsehen wenigstens vereinzelt Gehör erhielten. Wenn auch kein Geld. Schließlich wollen wir ja nicht übertreiben. Diese hatten dann neben ihrer ohnehin schon Pandemie bedingten hohen Ausfällen noch die nicht erstatteten Kosten für die Expertise zu tragen. Sie waren dann meist nicht groß genug, um ein entsprechendes Interesse an deren Rettung bei den Entscheidern zu erwecken.


Richtig wäre hier nunmehr, langfristig auf Maskenpflicht und Abstandsregeln zu bestehen und auf jeden Fall endlich von den Impfungen Abstand zu nehmen. Denn diese taugen nichts, sondern schaden nur und sorgen für die explosionsartige Verbreitung von Corona-Viren und deren Varianten.


Es kann kein Zufall sein, dass die explosionsartige Verbreitungen jedes Mal nach größeren Impfaktionen eintreten.


Solange sich nur diejenigen impfen lassen, die dahinter stehen und sich davon eine gewisse Beruhigung (wenn auch unzutreffenderweise aufgrund unverantwortlicher falscher Propaganda) versprechen, mögen diese es für sich so halten.


Es kann jedoch nicht angehen, dass diese Personen Dritte zur gesundheitlichen Eigengefährdung durch  Impfung von unberechenbaren Impfmitteln zwingen.


Ach ja, und dann soll man vorab ja noch bestätigen, dass man zur Kenntnis genommen hat, dass die  Risiken der Impfung nicht abschließend geklärt sind.


Dennoch sollen sich jene Menschen, die sich in Zeiten der Not für alle 2020 zum größten Teil ohne ausreichende Schutzkleidung aufgeopfert haben, zwangsweise impfen lassen.


Ansonsten wird mit Bußgeld (Zwangsmittel) und anderen Represalien (Zwangsmittel) gedroht.


Ich schäme mich dafür, zugeben zu müssen, dass dieses Verhalten nicht etwa in irgend ein Dritte-Welt-Land, wo wir Deutschen sonst mit dem Finger auf deren Schreckensherrschaft zeigen, passiert, sondern tatsächlich in Deutschland, welches bisher im Großen und Ganzen in den letzten Jahren doch wohl Vorbildcharakter hatte, wenn auch nicht alles immer in Ordnung war und ist.


Aber was derzeit läuft, geht ja gar nicht, wenn man seine Vorbildfunktion erhalten will.


Es erstaunt mich direkt, dass bei so viel Geldgier, nicht alle Bürger verpflichtet werden, zwangsweise zu rauchen, "sich mit Alkohol die Kante zu geben" und sich dem Drogenkonsum hinzugeben.


Aber da scheinen offenbar genügend Personen dran teilzunehmen.


Und die Regelmäßigkeit der Einnahmen wird hier ja durch die Abhängigkeit der Personen gewährleistet.


Da bedarf es offenbar noch keinen Drucks auf den Rest der Gesellschaft, anders als beim Impfen.


Um die Gesundheit geht es auf keinen Fall; denn das  Inverkehrbringen ist ja nicht verboten bzw. bei den Drogen nur eingeschränkt verboten.


Hauptsache, man verdient daran. Nicht wahr!?


Und es wird auch nicht davor zurück geschreckt, den Ungeimpften für seinen Wunsch nach Gesundheit "finanziell bluten zu lassen", sei es durch die Ankündigung eines Bußgeldes, wenn dieser sich, um sich vor den negativen gesundheitlichen Folgen einer Impfung zu schützen, nicht impfen lässt (hier soll er bezahlen für jede Minute, die er sich gesund erhalten will! Es werden mehrfache Bußgelder hierfür in Aussicht gestellt, was bedeutet, dass es sich faktisch nicht um Bußgeld, sondern um eine Zwangsabgabe dafür handelt, dass man so dreist ist und seine Gesundheit vor unberechenbare Impfrisiken eines der Gesundheit nicht nutzenden Impfstoffs schützt!), und/oder aus demselben Grunde mit Auferlegung von Kosten der Behandlung für den Fall, dass dieser schwer an Corona erkrankt (genau wie Geimpfte nur eben diese ohne Kostenbeteiligung). Dasselbe aus demselben Grunde dann nochmals ohne Grund für Differenzierung auch bei dem unbegründeten Wegfall von Gehaltsansprüchen nur für Ungeimpfte im Falle einer Quarantäneanordnung, obwohl auch diese sachgerechterweise mit Geimpften gleich zu behandeln sind.


Die selbst ernannten Impfpropheten sind wie seinerzeit die Pest auf die Erde gekommen!

Hoffen wir, dass diese Pest diesmal nicht die ganze Welt zerstört.


Es geht eben doch um reine Gier und Machtmissbrauch. Hauptsache man setzt sich durch und kann ordentlich abkassieren. Um etwas anderes geht es hier bedauerlicherweise nicht.


Schade, ich habe mir mehr von dem politischen Wechsel versprochen, als dass die "Neuen" nur meinen, jetzt auch mal an die Reihe zu kommen, anstatt nunmehr zu zeigen, dass sie wie jahrzehntelang propagiert, sich für das Volk, die Tiere und die Umwelt einzusetzen. Hier heißt es nunmehr doch nur noch, zeigen, dass man das Volk beherrschen kann und seinen eigenen Geldsäckel füllt, auch wenn die Gesundheit der Bevölkerung aufgrund der Impfstoffe "den Bach runter geht".


Ich weiß nicht, was ich mal in eine bestimmte Partei gesehen habe.


Jetzt spielen auch etliche von diesen nur noch "WIR beherrschen jetzt das Volk. Denn WIR haben jetzt endlich auch mal etwas zu sagen und "sind auch mal an der Reihe"."


Dass es sich hierbei um eine Position handelt, bei der die Interessen des Volkes im Vordergrund zu stehen haben und nicht deren eigene, hat man schlichtweg vergessen.


Wen interessiert es denn, wenn er doch jetzt selbst an der Macht ist. Dabei interessiert auch nicht, dass man für die Position und seine eigenen Interessen doch in dieser Position ausreichend mit Diäten versorgt ist, um eine solche Ego-Fahrt zu verhindern.


War nicht genau das seinerzeit das Argument für die vielen Diätenerhöhungen der letzten 16 Jahre. Dabei ist die Erhöhung der Diäten wohl eher ein Anreiz, immer noch mehr zu wollen und einfach "den Hals nicht voll genug zu bekommen". Koste es was es wolle und sei es die Gesundheit der Bevölkerung.  Und man muss ja auch zeigen, dass man etwas zu sagen hat, da kommt es auf sinnvolle Inhalte weniger an, sondern nur darauf, sich gegenüber anderen zwangsweise durchzusetzen und zu zeigen, dass man es eben kann.


Na ja, wir sind durch ein derartiges Verhalten jetzt an den Punkt wie vor ca. 90 Jahren. Hoffen wir einfach mal, dass hier noch irgendwann - wenn möglich, noch rechtzeitig - der Verstand zum Einsatz kommt und man sich eines besseren besinnt.


Das neue Verhalten von Herrn Söder bezüglich der Aussetzung der eingeschränkten Impfpflicht des Kranken- und Pflegepersonals lässt zumindest eine winzige Hoffnung als berechtigt erscheinen, wenn auch die Einsicht, so spät kommt, dass er selbst die Einsicht nicht bundesweit umsetzen kann. Vielleicht kann er jedoch auch noch andere Bundesländer bekehren und auch diese zum Umdenken bewegen. Es wäre eine echte Chance.


Es ist ein erster winziger Schritt in die richtige Richtung, den Herr Söder hier geht. Und dieser zeigt in jenem Falle sogar Mut, da er sich gegen seine früheren Äußerung und gegen die Entscheidung des Bundes stellt.


(Nachtrag vom 16.02.2022: Der Mut und das Rückrat haben nach einer negativen Eilt-Enscheidung [vorläufige Entscheidung und keine abschließende Entscheidung] des Bundesverfassungsgerichts leider bei Herrn Söder nicht angehalten. Er ist letztlich wieder vollständig zurückgerudert. Ähnlich - wie mit den Versprechungen des Herrn Scholz, der wenige Tage vor der Ernennung zum Kanzler noch im Brustton der Überzeugung öffentlich mitteilte, dass es auf keinen Fall eine Impfpflicht geben werde und sofort nach der Ernennung zum Kanzler sich vehement für eine Impflicht aussprach. Und sich nachgerade darin dann bis heute festgebissen hat. Oder hat er eben mal für die Kanzlerschaft mit Hilfe der Grünen, die ja vehement für eine Impfpflicht sind, die Gesundheit der Bürger geopfert?


Frage: Wie glaubwürdig ist ein Mensch, der so mit der Bevölkerung umgeht?

           Und: sollte so jemanden nochmals wählen, der sich buchstäblich von heute auf morgen um 180 Grad dreht? 

           Oder hat er sich gar nicht gedreht und uns nur einfach etwas anderes wenige Tage vor seiner Kanzlerschaft

           erzählt, als dass, was er sich tatsächlich im Falle seiner Kanzlerschaft zum Ziel gesetzt hat?

           Wollen wir wirklich so unberechenbare Politiker?

           Ist das, was hier geschieht, wirklich ein Grund für Vertrauen in den jeweiligen Politiker?


Diese Fragen mag sich jeder selbst für sich beantworten!)


Der richtige Schritt wäre jetzt die Verinfassungsbeschwerde gegen die Impfpflicht für Pflege- und Krankenhauspersonal, um für Rechtsklarheit und auch -sicherheit zu sorgen sowie für ein bundesweite Umdenken in Sachen Impfpflicht hin zu einer vollständigen Ablehnung derselben, und zwar zum Schutze der Gesundheit eines jedenbtEinzelnen!


Das ist meine Meinung.


Rechtsanwältin
Helga Dubberstein


PS:
Im Übrigen, wenn es um die Gesundheit der Bürger ginge und auch tatsächlich die Überzeugung da wäre, dass die Impfungen helfen, würden täglich die Impfstatisken aktuell und auch wahrheitsgemäß ausweisen, wie viele Personen jeweils mit welchem Impfstatus erkrankt, schwer erkrankt oder gar gestorben ist. Schließlich sollte man meinen, dass dann die Statistik ein gutes Argument wäre.


Aber huch: Die Gestorbenen werden ja kaum obduziert, da kann man ja nicht wissen, woran der- oder diejenige jeweils gestorben ist.


Und es ist ja nicht von Interesse, dass alle erfahren, wie viele Geboosterte jeweils täglich gestorben oder schwer erkrankt sind.


Denn dann würde man ja sehen können, dass das Impfen nichts taugt.


Nur nichts offen legen, sondern nur zwischendurch mal ein kleines Zahlenspiel, bei dem man eine Ausgangsbasis selbst fiktiv erstellt, die dann im Rechenweg ein für das eigene Ziel günstiges Ergebnis vorspiegelt. Vorspiegelt deshalb, weil die Ausgangsbasis ja fiktiv gewählt wurde und nicht mit realen Zahlen belegt wurde. Das lässt man dann immer wieder im Fernsehen einblenden, bis alle den fiktiven Unsinn glauben. Ein redlicher seriöse Experte, wie sie sich ja gerne selbst bezeichnen, würde mit realen Zahlen und Fakten kommen und keine fiktiven Zahlenspiele verwenden.


Wir alle kennen doch die manipulativen Einblendung im Fernsehen zwischen der Werbung:

"Wenn 300 Leute von den Geimpften schwer erkranken und 300 von den Ungeimpften, dann wären diese 300 Leute von den Geimpften nur so und so wenig % der Bevölkerung und 300 Leute von den Ungeimpften doch erheblich mehr Prozent der Bevölkerung, so dass angeblich, wenn mehr geimpft würde, dann angeblich auch weniger schwer erkranken würden."


So etwas nennt man schlichtweg eine offenbar bei etlichen angekommene gelungene Manipulation des Denkens mit Hilfe der Mathematik.


Tatsächlich werden hier nur lauter unbewiesene und unbelegte Behauptungen aneinander gereit.


Es fängt schon damit an, dass hier fingiert wird,


   • dass gleich viele Geimpfte wie Ungeimpfte schwer erkrankt sind.


Dies ist durch nichts belegt, da diese


   1. Zahlen ja gar nicht täglich erfasst und veröffentlicht werden.
   2. Und schon gar nicht getrennt nach jeweiligen Impfstadien (ohne Impfung, 1. Impfung, 2. Impfung, geboostert) und
   3. schon erst recht nicht nach Impfstoffen getrennt.


Die nächste Fiktion ist, dass behauptet wird,


• dass just derjenige, der hier als Ungeimpfter schwer erkrankt, im Falle einer Impfung seiner Person nicht schwer erkranken würde.


Dies ist schon deshalb widerlegt, weil bekannt ist, dass sich selbst geboosterte anstecken können und auch andere anstecken können.
Wenn man nur die Mathematik benötigen würde, um Leute zu heilen, bräuchten wir keine Mediziner und selbstverständlich erst recht keine Pharmazeuten. Dann könnten wir uns von den Mathematikern heilen lassen.


Ich liebe Mathematik, weiß aber wo deren Grenzen liegen.


Nach wie vor, weiß nämlich niemand, warum es unabhängig vom Impfstatus bei gleichen äußeren Umständen der Eine an Corona erkrankt und der Andere nicht.


Es gibt jedoch jede Menge reichlich unbewiesene Theorien von


  • sogenannten T-Zellen bis zur
  • Blutgruppe und anderes.


Genauso ist es eine im Übrigen sehr schwache schlechte Theorie, dass auch nur einer der Impfstoffe Corona und/oder dessen Varianten verhindert.


Denn nachweislich - das kann ich nicht oft genug betonen - explodieren jedes Mal die Corona- und Corona-Varianten-Erkrankungen, wenn im großen Umfange  gegen Corona und dessen Varianten geimpft wird.


Erstmals Übrigens in Großbritannien nach deren 1. großen Impfaktion in 2020, bei uns in Deutschland erstmals Anfang 2021 und dann jedes Mal aufs neue!


Hallo Ihr Super-Experten, dass kann Euch doch nicht entgangen sein!
Ach ja, das liebe Geld steht da Wege (immerhin Milliarden-Umsätze der Pharmaindustrie!!!).


Ja, "Experte" sein, reicht eben nicht!


Man sollte neben seinem fachlichen Wissen


• vielleicht auch Charakter und Anstand haben, und


offen und ehrlich zu den Fehlschlägen in der Pharmazie stehen


auch, wenn das keine Milliarden Umsatz einbringt.


Denn Andere müssen dies ansonsten mit ihrer Gesundheit ausbaden!


"Experten", die Fakten zurückhalten und/oder gar manipulieren, sind für mich keine Experten, sondern eben selbst auch nur fingierte nicht reale "Experten", da man ihren Aussagen weder trauen kann, noch daraus sinnvolle positive Schlüsse ziehen kann. Man kann lediglich erkennen, dass deren Aussagen nichts taugen (also nicht verwendbar sind).


Einen wahren Experten zeichnen dagegen aus:


• Sachverstand und


• Anstand und


• Moral.


Nur wenn diese Eigenschaften gleichzeitig in einer Person vorliegen, kann man diesen zurecht als Experten bezeichnen; denn nur dann sind seine Äußerungen auch verwendungs- und aussagekräftig.


Wenn nur eine der Eigenschaften bei einer Person fehlt, taugt er nicht zum Experten, da dessen Aussagen nicht verwendbar und nicht aussagekräftig sind.


Fehlt der Sachverstand fehlt das Grundlagenwissen um Sachverhalte zu erfassen.


Fehlen Anstand und Moral kann man sich nicht sein, nicht einer Manipulation dieser Person aufzusitzen.


Selbst das angegebene Wissen an sich kann dann vorgespielt sein.


Ein wahrer Experte erkennt auch immer die Grenzen seines Wissens und steht dazu , um echte Ergebnisse zu erzielen und nicht nur derartige vorzutäuschen, wie bei den Impfstoffen geschehen.


Bei den Impfstoffen wurde jeweils


  1. zunächst eine Hypothese in den ersten Sätzen positiver Art mit den Worten, wir wissen nicht, gehen aber davon aus, dass ... aufgebaut (z. B. wir wissen nicht, welche Nebenwirkungen der Impfstoff hat, gehen aber rudavon aus, dass es keine schweren Nebenwirkungen sind [aufgrund welcher Fakten denn??]),
  2. um in den nächsten Sätzen jene Vermutung als positiv festgestellte Grundlage zu verwenden (indem man in den nächsten Sätzen, wie immer wieder geschehen, behauptet, es gäbe keine schweren Nebenwirkungen, ja sogar es gäbe überhaupt keine Nebenwirkungen!) und
  3. daraus  dann weitere positive vermeintlich feststehende Erkenntnisse zu verlautbaren (der Impfstoff ist also unbedenklich und schützt vor Ansteckung [eigene und Fremdansteckung]).
  4. Sollten die aufgestellten Behauptungen denn durch die Realität/Fakten widerlegt sein,  heißt es dann, dass jene (eigentlich ja nicht auftretenden) Nebenwirkungen gewollt seien, da man daran sehe, dass der Impfstoff wirke, zeitweise geht man sogar darüber hinaus und teilt der Bevölkerung mit, dass der Impfstoff nicht wirke, wenn es nicht zu Nebenwirkungen komme [hier ist man jedoch nach kurzer Zeit dann doch zurückgerudert und hat mitgeteilt, dass angeblich der Impfstoff natürlich auch wirke, wenn er (scheinbar noch) keine Nebenwirkungen hat.

Dann ging man auch dazu über, wenn es nachweislich trotz Impfungen entgegen früherer Äußerungen dennoch bei vielen zu Corona-Ausbrüchen kam, mitzuteilen, dass der Impfstoff


  • eben noch nicht wirken (es sei noch zu früh, ohne mitzuteilen, wie lange die Impfung bei den Betroffenen her war, als diese CORONA bekamen) und
  • als sich dass nicht mehr aufrecht erhalten ließ, wurde der Begriff der "Impfdurchbrüche" für die mangelnde Wirksamkeit der Impfstoffe zur Ablenkung erschaffen und
  • man räumte geringfügige Fehler ein in der Einschätzung der Wirksamkeit des jeweiligen Impfstoffs (auch als Begründung für erforderliche Nachimpfungen - nur ein nutzloser Impfstoff wird durch häufigeres Verimpfen nicht besser! Ich kann mir auch einreden, dass ich nur ausreichend Wasser trinken muss, um einen Blinddarmdurchbruch zu vermeiden. Leider helfen solche Selbsttäuschungen auf keinen Fall!) ein und teilte - sich nunmehr nach allen Seiten jetzt absichernd mit, dass die Impfstoffe eben nur zu soundsoviel Prozent schützen und korrigierte dann jeweils nach Bedarf (wenn die Realität nur allzu deutlich zeigte, dass die prophetischen Äußerungen wieder mal nichts hielten) eben entsprechend nach unten nach. Was soll es. Man habe sich dann eben in der Prozentzahl geirrt. In der Sache schütze jedoch der Impfstoff jedoch vor CORONA und seine Varianten.
  • Als man merkte, dass nunmehr doch immer mehr der Glaube an den Impfstoffen verloren geht und doch eine gesunde Skepsis bezüglich etwaiger Nebenwirkungen auftrat, hieß es dann, dass eben der Impfstoff leider nicht bei den neuen Varianten schütze. Aber einen leichteren Verlauf der Erkrankung sichere. Obgleich selbst Geboosterte, also dreifach geimpfte Personen auf der Intensivstation mit Schwersterkrankungen landen.
  • Und wir wollen mal nicht vergessen, dass bereits 2020, zu einer Zeit als es noch keinen Impfstoff gab, immer wieder bekannt wurde, dass es Menschen gibt, die eben leichtere Corona-Verläufe - bis hin zu keinen Symtomen - haben und welche die schwere Erkrankungen haben.
  • Und man mag es nicht für möglich halten, trotz der oben bereits zumindest teilweise eingeräumt fehlenden Wirksamkeit der Impfstoffe (übrigens gerade auch bei der Omikron-Variante) wird von jenen Entscheidern bereits die geforderte Allgemeine Impflicht schon wieder damit begründet, dass die bisherigen Impfstoffe (offenbar entgegen den oben eingeräumten Erkenntnissen) nun doch wieder gegen die Omikron-Variante helfen soll. Obwohl hierfür kein Nachweis besteht.
  • Fakt ist tatsächlich, dass wir in 2020 vor der Verimpfung von Impfstoffenen bei weitem nicht so explosartige Ausbreitungen der Pandemien hatten, sondern erst jeweils im Anschluss an an Vielzahl von Menschen durchgeführte Impfungen.

Diese Form der Manipulation zeigt, dass hier kein Fachwissen vorliegt, sondern ähnlich dem oben angegebenen Mathematik-Vergleich, der ebenfalls wie hier auf Fiktionen aufbaut,  dass sich hier keine Experten geäußert haben, sondern nur Menschen, die Vorgaben, Experten zu sein (manche Menschen sind so veranlasst, und gehen dabei auch schon mal über Leichen, wenn das Ansehen, die Macht und/oder das Geld stimmen).


Es ist auch bekannt, dass gerade solche Menschen häufig in Führungsebenen gelangen, weil sie vor allem Andere (teilweise aber auch sich selbst) vorspielen, Fähigkeiten zu besitzen, die sies gar nicht inne haben.


Dann kommt es eben zu so ein Fehlverhalten.


Diese Menschen stehen ja schließlich dann auch unter einem selbst geschaffenen Erfolgsdruck, der sie veranlasst auf Biegen und Brechen von Ihnen geschaffene Illusionen aufrecht zu erhalten.


Ansonsten würde ja bekannt, dass sie im konkreten Fall versagt haben. Und das aufgeht bei diesen Menschen dann eben gar nicht.


Aber das ist hier schließlich kein Spiel, sondern für die gesundheitlich Betroffenen bitterer Ernst.


Deshalb wird es Zeit, dass die Masse hier mal aufwacht und selbständig denkt.


Vieles kann schließlich auch durch Einsetzen des bei jedem Menschen vorhandenen gesunden Menschenverstandes als nicht in sich schlüssig und sogar falsch entlarvt werden.


Es ist daher an der Zeit, dass die Masse und jeder Einzelne seinen gesunden Menschenverstand einsetzt und alles selbst auf Stichhaltigkeit prüft, was er liest, hört und sieht.

 

Echte Experten wollen Ergebnisse erzielen. Dazu ist es nötig, dass diese zum einen sich mit Fehler im Ergebnis auseinandersetzt und sachfremde Erwägungen (wie zum Beispiel die möglichen Milliarden an Umsatz als Maßstab für die Einräumung eines tatsächlich begangenen Fehlers heranzuziehen) bei einer Prüfung außen vor läßt. Denn nur, wenn man sich mit den Fehlern auch bereit ist, auseinander zu setzen und dazu zu stehen (auch nach außen), hat man auch die Möglichkeit, aus Fehlern zu lernen und darauf aufbauend, doch noch zu einem korrekten Ergebnis zu kommen (ein falsches Ergebnis "schön zu reden" oder doch noch "als ein gutes Ergebnis zu verkaufen" ist dagegen kontraproduktiv und kann nur zum Scheitern führen.).


Das Schlimmste, was man als Bürger und Betroffener machen kann, ist, ohne sich eigene Gedanken zu machen, stets mit der Masse mitzulaufen.


Dafür hat jeder seinen eigenen gesunden Menschenverstand, den er auch nutzen sollte.


Es ist in seinem/ihren eigenen Interesse. Das sollte daher der Mühe wert sein.


Es geht schließlich um die Lebensqualität und das Überleben der Betroffenen!


Und es kann jeden jederzeit betreffen. 


Daher nicht davon ausgehen, dass Ihr hier ja sowieso nicht betroffen seid und es Euch daher nicht interessiert, könnte Euch Eure Gesundheit und schlimmsten Falls Euer Leben kosten.


Jeder kann jeder Zeit zum Betroffenen werden.


Man sollte daher mit dem Denken immer gleich anfangen und nichts einfach als wahr unterstellen, was man hört, liest und sieht.


Das ist meine Meinung!


Rechtsanwältin
Helga Dubberstein


Nachtrag:


Nachdem nunmehr de Impfungen zurückgehen, gehen auch die CORONA-Zahlen zurück.


Genauso wie die CORONA-Zahlen steigen, wenn mehr verimpft wird.

 

Das ist meine Meinung.


Rechtsanwältin

Helga Dubberstein




 
 
 
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